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Fünf Fragen an… Manuel Hohm

Veröffentlicht am 8.7.2022
Portrait von Manuel Hohm

Welche Aufgaben erfüllen Sie bei Alphabet? Wie sieht die Arbeit aus?

Ich arbeite als Area Manager New Business der Alphabet Geschäftsstelle München. Das bedeutet, ich kümmere mich hauptsächlich um die Geschäftsfelderweiterung sowie die internen Joint Ventures und Beteiligungen. Die Kundenakquise erfolgt dabei gebietsübergreifend in Bayern. Parallel dazu betreue ich einige große Kunden, unter anderem den größten der Geschäftsstelle München mit über 1000 Fahrzeugen. Zudem pflege ich Kontakte zu unseren Handelspartnern und bin eMobility-Spezialist. Das bedeutet, ich berate Kunden, Interessenten und Partner auch in Bezug auf die Elektrifizierung von Flotten.

Eine vielseitige Position. Was ist für Sie die schönste Aufgabe?

Definitiv der persönliche Kontakt mit unseren Kunden, Interessenten und Partnern. Es ist großartig, die Möglichkeit zu haben, sich in einem persönlichen Gespräch auszutauschen und vor Ort zu beraten. Vieles geht natürlich auch telefonisch. Aber eine persönliche Beratung, der direkte Kontakt, schafft eine starke persönliche Bindung und hilft sehr, wenn es darum geht, optimale Lösungen zu schaffen.

Wie hat sich Ihr Alltag während der Ausgangsbeschränkung aufgrund des Coronavirus verändert?

Mein Alltag hat sich grundlegend geändert. Normalerweise bin ich immer unterwegs. Aber der Schutz und die Gesundheit aller Beteiligten hat ganz klar oberste Priorität. Daher haben wir bei Alphabet für einige Wochen aus dem Home Office gearbeitet und unsere Termine mit unseren Kunden und Interessenten virtuell abgehalten. Wir konnten über die gesamte Zeit unsere Erreichbarkeit und Serviceleistungen uneingeschränkt beibehalten. Das war uns sehr wichtig. Mittlerweile sind wieder die ersten persönlichen Termine möglich – natürlich unter allen notwendigen Sicherheitsvorkehrungen.

Wie sieht das Feedback Ihrer Kunden aus?

Wir haben viel positives Feedback dafür bekommen, dass wir auch in der akuten Phase durchgehend und in vollem Umfang für unsere Kunden da waren. Das hat uns natürlich sehr gefreut. Es ist unser Anspruch, unsere Kunden auch in Ausnahmesituationen ganzheitlich mobil halten zu können und ihnen durchgehend den Service zu bieten, den sie gewohnt sind.

Was macht Alphabet für Sie aus?

Zum einen die persönliche Beratung und der direkte Kundenkontakt. Dank der acht Geschäftsstellen deutschlandweit haben alle unsere Kunden einen direkten Ansprechpartner in ihrer Nähe. Es gibt einen regelmäßigen persönlichen Austausch, Einladungen zu Informationsveranstaltungen vor Ort, usw. Zum anderen ist es die Vielseitigkeit der Lösungen. Wir bei Alphabet bieten das gesamte Spektrum: vom klassischen Full-Service-Leasing bis hin zu der ganzheitlichen Begleitung bei der Elektrifizierung von Flotten. Von der modellübergreifenden Fahrzeugauswahl nach Wirtschaftlichkeitskriterien bis hin zur Implementierung von Ladelösungen am Firmenstandort oder zuhause bei den Mitarbeitern – unsere Services sind ganzheitlich. Und das bedeutet: Wir können wirklich individuell auf jeden Kunden eingehen. Für mich ist das der zentrale und bedeutendste Punkt, wenn es um Business Mobility Lösungen geht.

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